Unsere Projektgruppen

Unsere Projektgruppen sollen Themen, die unsere Bürger an uns herantragen und/oder im Gemeinderat zur Abstimmung stehen mit Hilfe der Bürger für unsere Gemeinderatsmitglieder mit Inhalt versehen. Das soll eine Bürgerbeteiligung bei Entscheidungsprozessen im Gemenderat ermöglichen.

Wenn Sie in einer Projektgruppe mitarbeiten möchten (auch temporär), können Sie uns sehr gern über den Sprecher der Gruppe oder direkt kontaktieren.

Einzelhandel, Gastronomie, Dienstleistung

Sprecher: 
Martin Kux

Stadtentwicklung

Sprecher: 
Frank-Jürgen Schaefer

Kultur

Sprecher:
Chaya Selzer

Umwelt

Sprecher: 
Hans-Peter Glauner

Gesundheit

Sprecherin:
Gunhild Olshausen

Verkehr, Sicherheit

Sprecher: 
Frank Merbitz 

Schulen, Kindergärten

Sprecherin:
Barbara Steinhausen
 

Miteinander,
Zusammenleben

Sprecherin: 
Sybille Wacker

Wie geht es weiter ?

Wann können wir Kehler in der Kernstadt denn nun über das Ortsbudget beraten ? Und wo ? 

Bis heute bleiben diese Fragen und viele mehr unbeantwortet, bis heute wissen wir nicht, was aus dem Prüfauftrag und dem Antrag im Gemeinderat werden wird, für die Kernstadt und Sundheim einen Bezirksbeirat einzurichten, ein Gremium, das sich um die Belange der Stadt kümmern könnte, wo sich Ansprechpartner finden, wie sie für die uns umgebenden Ortschaften seit Langem selbstverständlich sind. 

Andere Beteiligungsmodelle sollen ebenso geprüft werden, die mit Sicherheit auch ihre Berechtigung haben 
 - nur sind sie keineswegs die Vertretung, für die wir uns einsetzen und für die im November so viele Bürger unserer Stadt durch ihre Teilnahme an der Einwohnerversammlung votierten ! 

Bestimmt haben Sie sich schon gefragt, wie es weitergehen wird mit unserer Liste : 
KEHLER FÜR KEHL, vielleicht wunderten Sie sich auch, nicht wirklich informiert zu werden. 

Während die etablierten Parteien auf ihre Strukturen und die Vorgaben der großen Organisationen zurückgreifen konnten, waren sie bei uns erst noch zu schaffen und die eine oder andere bürokratische Hürde musste genommen werden. Wir hatten das große Glück, auf die Erfahrungen anderer Städte mit überparteilichen Wählervereinigungen zurückgreifen zu 
können und sind nun in der Lage, mit unserer Wahlliste KEHLER FÜR KEHL an die Öffentlichkeit gehen zu können. 

Parallel dazu haben wir uns intensiv mit der Suche nach Kandidatinnen und Kandidaten beschäftigt, sind gut gestartet und freuen uns über das Interesse, das Sie uns entgegenbringen ! 

Wir treten an gegen die Resignation, wie Herr Egg (Redakteur der Kehler Zeitung) es richtig benannt hat, gegen das Gefühl, in der eigenen Stadt keine Stimme zu haben, nichts bewirken zu können und aus der Zeitung von schon beschlossenen Vorhaben zu erfahren ! 

Die Themen sind mit Händen zu greifen : 

- da ist die Verkehrsführung, die undurchdacht zu täglichen langen Staus führt und von allen 
Verkehrsteilnehmern als sehr unbefriedigend wahrgenommen wird
- da ist ein Marktplatz, der seit Jahren nach Veränderung, nach Begrünung ruft 
- da ist die große Sorge, dass mit der Schließung unseres Krankenhauses unsere medizinische 
Versorgung noch katastrophaler werden wird  
- da sind wir hilflos und ohne Nachfrage von Seiten der Verwaltung den gesundheitsgefährdenden Emissionen der ungesetzlich betriebenen Hausmüllverbrennungsanlage in Strassburg ausgesetzt, 
um nur einige Themen zu benennen. 

Die Liste läßt sich unbegrenzt weiterführen, Jede und Jeder von uns kann sie ergänzen. 

Auch wir wissen, dass nicht alle Lösungen in den Händen der Stadt liegen, dass es Vorgaben übergeordneter Instanzen gibt . 

Aus diesem Grunde möchten wir uns einsetzen für mehr Transparenz, für mehr Information und für Klarheit, was in unserer Stadt wann und wo geplant ist ! 

Bitte schließen Sie sich uns an, bitte unterstützen Sie uns - vielleicht möchten auch Sie kandidieren auf unserer parteiunabhängigen Wahlliste 

                          KEHLER FÜR KEHL 


Nehmen Sie Kontakt zu uns auf, über die Homepage, über social media, jederzeit persönlich und gerne auch am 
21.02.2024 um 19 Uhr im Gemeindehaus Johannes Nepomuk 

 

                                                                              Brigitte Illenberger, für die IG KK

Wie kam es zur Gründung der Interessensgemeinschaft Kernstadt-Kehl 

Im Januar 2023 lud die „Gemeinwesenarbeit Innenstadt“ , besser bekannt als „Quartiersarbeit in der Innenstadt“ oder letztlich „Anker36“ erstmals ein zum 

Austausch über das Zusammenleben in der Innenstadt Kehl. 

Diesem ersten Aufruf folgten interessierte Bürger/innen und es kam, moderiert von den beiden städtischen Sozialarbeitern, Emilie Schleich und Tilman Berger, zu einer Situationsbeschreibung der teilweise als unerträglich empfundenen Zustände in der Innenstadt und gleichzeitig zu einer Ideensammlung konkreter Schritte. 

Zusammen mit dem Stadtplaner der Stadt wurde z.B. überlegt, ob und wenn ja, wie, die allgemein als unzulänglich empfundeneVerkehrsführung in der Innenstadt verbessert werden könne. 

Neben allerlei Überlegungen zu den bekannten Missständen bildete sich in weiteren Gesprächen im „Anker36“ aus der Anwohnerschaft heraus sehr schnell eine Gruppe von Bürger/innen der gesamten Stadt , die sich einig waren im Wunsch nach einer politischen Vertretung der Stadt Kehl einschließlich der Stadtteile Sundheim, Kronenhof und Schneeflären.

Ganz kurz wurde die Idee eines „Bezirksbeirates“ aufgegriffen, wich aber schnell der Forderung nach einem „Ortschaftsrat“, adäquat den seit Jahrzehnten vorhandenen politischen Vertretungen unserer 10 Dörfer im Norden und Süden der Kernstadt. Formuliert im „Stadtentwicklungskonzept 2035“ der Stadt Kehl aus dem Jahr 2020 und bereits Jahre zuvor von OB Petry thematisiert (KEZ vom 18.12.1999 ), einige Zeit später sogar von der damaligen CDU/FDP Fraktion als Antrag eingebracht (KEZ vom 07.05.2008) ist der Wunsch der Kernstadt, ein eigenes Gremium der Mitbestimmung und Bürgerbeteiligung zu schaffen, eine seit Jahren bestehende Forderung - selbst auf die Gefahr hin, damit eine zweite administrative Ebene zu bilden ! 

Inzwischen hat sich die Gruppe zu einer Interessengemeinschaft ,der „IG KK“ zusammengeschlossen und sich, nun unabhängig vom „Anker36“ , im Laufe der letzten Wochen mit fast allen Fraktionen des Kehler Gemeinderates getroffen, dabei gute, konstruktive Gespräche geführt, ist auf Sympathie gestoßen und auf Verständnis für den berechtigten Wunsch, das bestehende Ungleichgewicht zwischen den Dörfern und der Stadt zu verändern.

Da die Wahl zum Ortschaftsrat der Kernstadt angebunden sein soll an die Wahlen des nächsten Gemeinderates im Juni 2024, ist Eile geboten und wir dürfen Sie, die Sie sich für unser gemeinsames Anliegen interessieren, einladen, am 05.10.2023 um 

18 Uhr in den Club Voltaire zu kommen und sich gerne zusammen mit uns zu engagieren ! Wir freuen uns auf viele weitere engagierte Bürger und Bürgerinnen !

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Brigitte Illenberger, für die IG KK

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