Mein Name ist Barbara Steinhausen.
Ich wohne seit 39 Jahren in Kehl, davon 31 Jahre in Sundheim.
Bis zu meiner Pensionierung war ich 35 Jahre mit viel Freude an der Falkenhausenschule tätig.
Für Kehl wünsche ich mir bei der Gestaltung der Stadtverdichtung Originalität und mehr Aufenthaltsqualität.
Verwaltungsrichter a.D. Ich wohne seit 50 Jahren in Kehl, seit 1980 in Kehl-Dorf.
Als 2018 unmittelbar neben dem Fachwerkhaus Hauptstr. 160 ein Wohnklotz errichtet wurde, erklärte ein Ratsmitglied in einer Gemeinderatssitzung: „Wir müssen mehr steuern." Dabei ist es geblieben. Das Ortsbild von Kehl-Dorf wird mehr und mehr zerstört. Das hätte ein Ortschaftsrat Kernstadt nicht hingenommen.
Ich wohnte 33 Jahre im Stadtteil Wolfsgrube, und nun 14 Jahre in der Innenstadt. Kehl und die Innenstadt haben sich sehr verändert, und ich würde gerne mithelfen, dass diese negativen Veränderungen in den Blick genommen werden. Die Verkehrsführung seit der Tram ist katastrophal, dass das Krankenhaus geschlossen wird , ist ebenso eine Katastrophe. Die Innenstadt muss mehr vom Durchgangsverkehr befreit werden, und Parksünden viel strenger bestraft werden. Die vielen Bistros mit Spielautomaten, die Lärmbelästigung dadurch bleiben ein konstantes Problem. Ich wünsche mir wieder mehr gute Geschäfte in der Innenstadt, auch wenn das natürlich die Stadt nicht grundsätzlich lösen kann.
ich wohne seit 1980 in Kehl, erst im Sölling, die letzten 23 Jahre in der Innenstadt . Von Beruf bin ich Apothekerin, 35 Jahre in der eigenen Apotheke, jetzt im Ruhestand.
Ich war 27 Jahre lang ehrenamtliche
Richterin am Verwaltungsgericht in Freiburg, in den letzten Jahren bin ich im Organisationsteam des SeniorenForumKehl und dort für die Öffentlichkeitsarbeit zuständig.
Die Kehler Zeitung beschreibt in ihrer heutigen Ausgabe ( 16.09.2023) den intensiven, demokratischen Prozeß des Ortschaftsrates Bodersweier, das von der Verwaltung gewährte Ortschaftsbudget sinnvoll einzusetzen. Diese Möglichkeit, als Bürger/innen der Kernstadt Kehl Einfluss auf die eigene Umgebung nehmen zu können, ein Gremium zu haben, das sich für die Belange der Kernstadt einsetzt und das den Ortschaften gleichgestellt ist, wünsche ich mir für
meine Stadt ! Nicht mehr und nicht weniger !
Apothekerin i.R., Kehl-Innenstadt
Ich bin dabei um den Belangen der Innenstadtbewohner mehr Gehör zu verschaffen
Geschäftsführer, Kehl-Kronenhof
Nur wer 24/7 in Kehl wohnt weiß worum es den Kehlern wirklich geht.
Belange der Sundheime, Kronenhöftler, Söllinger und Wolfsgruber kommen kaum auf die Agenda des Gemeinderates.
Was die Bürger betrifft, so gibt es kein Argument, das gegen einen Ortschaftsrat Kehl spricht.
Angestellter, Kehl-Innenstadt
Ich wünsche mir eine nachhaltige, klimafreundliche Innenstadt mit vielen Bäumen, ohne Abgasen und mit Lokalen als Stätte der Begegnung ohne nächtlichem Lärm.
Rentnerin, Anwohnerin der Insel
Mich motivieren die Verkehrsführung in der Innenstadt und speziell das immer höher werdende Verkehrsaufkommen in der Nibelungenstraße und dem damit verbundenen Lärm.
Unternehmensberater, ehem. Bankdirektor, Kehl-Innenstadt
Wir sind vor zweieinhalb Jahren ganz bewusst nach Kehl umgezogen, da Kehl in vielen Bereichen einzigartig und vielseitig ist. Um negativen Entwicklungen entgegenzuwirken und das Gute an unserer Stadt zu fördern, ist die politische Beteiligung aller betroffenen Bürger unumgänglich. Dieses ist derzeit für die Bewohner der Kernstadt nicht vollumfänglich gegeben. Ich wünschte mir daher gleiches Recht für alle Kehler Bürger!
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